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Stosswellentherapie

Was passiert bei der Behandlung?

Der Arzt ertastet die Schmerzzone durch einen einfachen Tastbefund. Danach erfolgt die Behandlung, gegebenenfalls unter Lokalanästhesie, mit der Radialen Stosswellentherapie. Hierbei streicht der Arzt mit dem Stosswellen-Applikator über die Schmerzzone. Der auftretende Behandlungsschmerz wird im Dialog mit Ihnen zur genauen Ausrichtung der Stosswellen auf das Behandlungsgebiet genutzt.

Die radiale Stosswellentherapie® kommt ohne den Einsatz von Röntgengeräten oder Medikamenten aus. Sie ist gut verträglich und regt die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers an.

 

Wann können Sie damit rechnen, schmerzfrei zu sein?

Die Behandlung mit radialen Stosswellen ist schnell. In der Regel erstreckt sich die Therapie über ein bis drei Sitzungen von fünf bis zehn Minuten. Bereits acht bis zehn Tage nach der ersten Behandlung ist bei den meisten Patienten eine deutliche Schmerzlinderung zu beobachten.

 

 

Die Radiale Stosswellentherapie wird derzeit eingesetzt bei:

  • Kalkschulter (schmerzhafte Bewegungseinschränkung am Sehnenansatz)

  • Tennis-Ellbogen (schmerzhafte Sehnenansatzreizung am Ellbogen)

  • Fersensporn (meist chronische, schmerzhafte Entzündung unter dem Fersenbein)

  • Achillodynie (meist entzündlich bedingte Veränderung der Achillessehne oberhalb des Ansatzes)

  • Tibiakantensyndrom (Belastungs- schmerz an der Schienbeinkante)

  • Bursitis trochanterica (Sehnenansatz- entzündung am Hüftknochen)

  • Triggerpunkten (Behandlung von muskulären Verhärtungen)

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